Welchen NC benötigt man für ein Psychologie Studium?
- Ersteller glegg
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Der NC für Psychologie variiert von Hochschule zu Hochschule und ändert sich jedes Semester geringfügig, abhängig von der Anzahl der Bewerber und der zur Verfügung stehenden Studienplätze. Grundsätzlich gilt: Psychologie ist ein Fach mit einem sehr hohen NC.
Für das Wintersemester 2024/2025 und die vergangenen Semester lagen die NC-Werte an staatlichen Universitäten in Deutschland häufig im Bereich von 1,0 bis 1,5. An einigen besonders begehrten Hochschulen (z.B. in Münster, Heidelberg oder Berlin) können die Werte sogar noch niedriger ausfallen, d.h. näher an der 1,0 liegen. An weniger zentral gelegenen oder kleineren Universitäten kann der NC auch mal bis 1,8 reichen, dies sind jedoch Ausnahmen.
Sollte dein Abitur-Durchschnitt nicht für einen Platz an einer staatlichen Universität ausreichen, besteht immer noch die Möglichkeit an einer Privaten Hochschule Psychologie zu studieren. Viele private Hochschulen verzichten sogar auf einen starren NC. Nachteil an einer privaten Hochschule sind die dort, meist monatlichen, anfallenden Studiengebühren. Diese können mehrere Hundert Euro pro Monat betragen. Allerdings gibt es auch Finanzierungsmöglichkeiten wie z.B. BAföG, Studienkredite oder Stipendien.
Für das Wintersemester 2024/2025 und die vergangenen Semester lagen die NC-Werte an staatlichen Universitäten in Deutschland häufig im Bereich von 1,0 bis 1,5. An einigen besonders begehrten Hochschulen (z.B. in Münster, Heidelberg oder Berlin) können die Werte sogar noch niedriger ausfallen, d.h. näher an der 1,0 liegen. An weniger zentral gelegenen oder kleineren Universitäten kann der NC auch mal bis 1,8 reichen, dies sind jedoch Ausnahmen.
Sollte dein Abitur-Durchschnitt nicht für einen Platz an einer staatlichen Universität ausreichen, besteht immer noch die Möglichkeit an einer Privaten Hochschule Psychologie zu studieren. Viele private Hochschulen verzichten sogar auf einen starren NC. Nachteil an einer privaten Hochschule sind die dort, meist monatlichen, anfallenden Studiengebühren. Diese können mehrere Hundert Euro pro Monat betragen. Allerdings gibt es auch Finanzierungsmöglichkeiten wie z.B. BAföG, Studienkredite oder Stipendien.
trolluzz
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Die Studiengebühren an privaten Hochschulen sind sehr viel höher als an staatlichen Hochschulen. Allerdings muss man anmerken, dass private Hochschulen deutlich kleiner sind als staatliche. Daher kann man als Student vom kurzen Kommunikationsweg zum Dozenten profitieren. Außerdem sind die jeweiligen Veranstaltungen deutlich kleiner. Das bedeutet es entstehen kleine Lerngruppen. Das ist besonders ideal für Leute, die mit großen Hörsälen nichts anfangen können.