Hey zusammen,ich habe hier einen übersichtlichen Lernzettel zum Katanga‑Syndrom hochgeladen. Vielleicht hilft er euch beim Lernen für Klausuren oder zur schnellen Wiederholung des Themas.
Der Zettel erklärt zunächst die Namensgebung und den historischen Hintergrund der Region Katanga in der DR Kongo – inklusive Kolonialgeschichte und der bis heute andauernden Konflikte rund um Rohstoffe. Anschließend wird das Katanga‑Syndrom selbst definiert: als Sinnbild für massive Umweltdegradation durch großflächigen Rohstoffabbau.
Der Lernzettel fasst die ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen klar strukturiert zusammen – von zerstörten Ökosystemen über Luft‑ und Wasserverschmutzung bis hin zu gesundheitlichen Belastungen, Zwangsumsiedlungen und wirtschaftlichen Risiken.
Außerdem wird die Übertragbarkeit auf andere Regionen erläutert, inklusive Beispielen aus Europa wie der Lausitz oder dem Tagebau Hambach. Ein weiteres Raumbeispiel ist der Ölsandabbau in Alberta (Kanada), bei dem Methoden, Umweltfolgen und wirtschaftliche Aspekte detailliert dargestellt werden.
Zum Schluss gibt es eine kurze Zusammenfassung sowie wichtige Begriffsdefinitionen (z. B. Umweltdegradation, Reserven, Ressourcen, statische Reichweite).
Der Zettel erklärt zunächst die Namensgebung und den historischen Hintergrund der Region Katanga in der DR Kongo – inklusive Kolonialgeschichte und der bis heute andauernden Konflikte rund um Rohstoffe. Anschließend wird das Katanga‑Syndrom selbst definiert: als Sinnbild für massive Umweltdegradation durch großflächigen Rohstoffabbau.
Der Lernzettel fasst die ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen klar strukturiert zusammen – von zerstörten Ökosystemen über Luft‑ und Wasserverschmutzung bis hin zu gesundheitlichen Belastungen, Zwangsumsiedlungen und wirtschaftlichen Risiken.
Außerdem wird die Übertragbarkeit auf andere Regionen erläutert, inklusive Beispielen aus Europa wie der Lausitz oder dem Tagebau Hambach. Ein weiteres Raumbeispiel ist der Ölsandabbau in Alberta (Kanada), bei dem Methoden, Umweltfolgen und wirtschaftliche Aspekte detailliert dargestellt werden.
Zum Schluss gibt es eine kurze Zusammenfassung sowie wichtige Begriffsdefinitionen (z. B. Umweltdegradation, Reserven, Ressourcen, statische Reichweite).
